Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes

Prof. Gerd Antes hat Elektrotechnik und Mathematik an der Technischen Universität Braunschweig und der Universität Bremen studiert. Bis 2018 war er Leiter des Deutschen Cochrane Zentrums am Universitätsklinikum Freiburg. Seit 2004 ist er Mitglied der erweiterten Leitlinienkommission der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinische Fachgesellschaften e.V., AWMF; und seit 2008 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats Health Technology Assessment beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information, DIMDI. Prof. Antes ist zudem Gründungs- und Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerk Evidenz-basierteMedizin DNEbM e.V. und Mitglied des Beirats Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V.

Dr. med. Werner Bartens

Dr. med. Werner Bartens wurde 1966 in Göttingen geboren.

Studium der Medizin, Geschichte und Germanistik in Gießen, Freiburg, Montpellier (F) und Washington D.C. (USA). Nach dem US-Staatsexamen Medizin (1992) Forschungsjahr an den Nationalen Gesundheitsinstituten (NIH) in Bethesda (USA). 1993 Staatsexamen Medizin in Freiburg und Promotion zum Dr. med. mit einer Doktorarbeit über genetische Grundlagen des Herzinfarktes. 1995 Magisterexamen in Deutsch und Geschichte mit einer Abschlussarbeit über Rassentheorien im 19. und 20. Jahrhundert.

Bartens arbeitete zwei Jahre als Arzt in der Inneren Medizin an den Unikliniken Freiburg und Würzburg, anschließend Postdoktorand in der Arbeitsgruppe des Nobelpreisträgers Georges Köhler am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg.

Seit 1997 Buchautor, Übersetzer, Ko-Autor einer WDR-Seifenoper und tätig für SZ, Zeit, FAZ und taz. Von 2000 bis 2005 Redakteur im Reportage-Ressort der Badischen Zeitung und zuständig für Medizin; daneben Mitarbeit bei SZ, Zeit und taz. Seit 2005 ist Bartens Redakteur im Ressort Wissen der SZ, seit 2008 Leitender Redakteur.

Er hat mehr als 20 populäre Sachbücher veröffentlicht, darunter etliche Bestseller wie "Das Lexikon der Medizin-Irrtümer", "Körperglück", "Heillose Zustände", "Was Paare zusammenhält" und "Wie Berührung hilft". Bartens ist zu Fragen der Medizin und Gesundheitspolitik oft im Fernsehen zu Gast. Er wurde vielfach mit Journalistenpreisen geehrt und 2009 als "Wissenschaftsjournalist des Jahres" ausgezeichnet.

Fabian Demmelhuber

Fabian Demmelhuber hat Wirtschaftswissenschaften studiert und einen Abschluss als Diplom-Kaufmann.

Bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) hat er bereits diverse Stationen durchlaufen: Nach seiner Anfangszeit als Projektmanager in der Stabsstelle "Hausärztliche Versorgung und Strategie" wechselte er als Referent zur Hauptgeschäftsführung. Danach übernahm er die Leitung des Teams "Zusatzverträge im Bereich Honorar und Vertragspolitik" und verantwortet nun das Referat Versorgungsinnovationen mit den drei Teams "eHealth & digitale Zukunft", "Zusatzverträge" und "kooperative Versorgungsmodelle".

Darüber hinaus ist er Geschäftsführer der FIMEDUS GmbH, einer 100% Tochtergesellschaft der KVB.

Das Motto auf der Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) "KVB - Gesundheit gemeinsam gestalten" spiegelt auch die tägliche Arbeit von Fabian Demmelhuber wider. Konkret bedeutet das, Themen und Projekte aktiv zu gestalten und voranzubringen. Die Aufgaben hier sind sehr vielseitig. Je nach Thema arbeitet die KVB mit so ziemlich allen Playern im Gesundheitswesen zusammen: mit ihren Mitgliedern, Berufsverbänden, KVB-Gremien, Praxisnetzen und Krankenkassen, aber auch mit Ministerien, Wissenschaftlern, Technologieanbietern und Pharmaunternehmen.

Prof. Dr. med. Wulf Dietrich

Prof. Dr. Wulf Dietrich, Jahrgang 1946, ist Mitglied im erweiterten Vosrtand des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte (VdÄÄ). Nach dem Medizinstudium in Mainz und München und der Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie im Krankenhaus München-Neuperlach war er am Deutschen Herzzentrum München tätig mit Schwerpunkt auf "Störungen der Blutgerinnung und Programmen zur Fremdbluteinsparung in der Herzchirurgie". Im Jahr 2002 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor. Wulf Dietrich ist Mitglied bei IPPNW und ver.di. Er ist langjähriger Delegierter der Bayerischen Landesärztekammer auf Deutschen Ärztetagen sowie Delegierter des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München für die Liste Demokratischer Ärztinnen und Ärzte.

Dr. med. Christiane Fischer, MPH

Dr. Christiane Fischer wurde 1967 in Emden geboren und ist im Schwarzwald aufgewachsen.

Sie absolvierte ihr Medizinstudium an den Universitäten Homburg/Saar und Heidelberg und ist Master of Public Health (MPH). Parallel studierte sie evangelische Theologie und arbeitete von 1999 bis 2013 als Ge-schäftsführerin der BUKO Pharma-Kampagne mit dem Schwerpunkt "Auswirkungen von Arzneimittelpatenten auf den Zugang zu Medikamenten in Ländern des Südens".

2006 hat sie MEZIS mitgegründet und war bis 2013 im geschäftsführenden Vorstand. 2012 wurde sie in den Deutschen Ethikrat berufen und arbeitet seit März 2013 als Ärztliche Geschäftsführerin von MEZIS e.V. mit dem Schwerpunkt "Korruption im Gesundheitswesen".

Dr. sc. hum. Dipl. Inf. Oliver Heinze

Dr. sc. hum. Oliver Heinze ist Diplominformatiker der Medizin.

Er ist kommissarischer Direktor der Abteilung Medizinische Informationssysteme des Universitätsklinikums Heidelberg.

Er promovierte an der Universität Heidelberg über IHE-basierte Systemarchitekturen am Beispiel der persönlichen, einrichtungsübergreifenden Gesundheits- und Patientenakte (PEPA).

Seine Forschungsschwerpunkte sind eHealth, mHealth, Usability sowie Forschungsinfrastrukturen und Wissensmanagement.

Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen sowie Sprecher auf nationalen und internationalen Konferenzen.

Seine Arbeiten wurden ausgezeichnet mit dem BW-Goes-Mobile-Award, Telemed-Award sowie dem GMDS-Förderpreis.

Er ist Gründer von Phellow seven.

Dr. med. Herbert Kappauf

Dr. med. Herbert Kappauf, 66 Jahre, ist Internist, Onkologe und Palliativmediziner, gleichzeitig Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Nach 25 Jahren ärztlicher Tätigkeit an Akutkrankenhäusern, zuletzt als langjähriger Oberarzt eines Klinikums Maximalversorgung hat er in Starnberg eine Internistische Schwerpunktpraxis Onkologie – Hämatologie – Psychoonkologie – Palliativmedizin aufgebaut und als Beleg- und Kooperationsarzt mit dem Klinikum Starnberg vernetzt.

Nach 14 Jahren hat er die Praxis an seinen ärztlichen Nachfolger weitergegeben. Neben Beiträgen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Büchern ist er Autor von mehreren Büchern.

Bärbel Matiaske

Nach dem Studium der Ökotrophologie an der CAU in Kiel war Bärbel Matiaske 20 Jahre für nationale und internationale Auftraggeber in der Ernährungs- und Gesundheitsforschung für mehr als 1.000 Studien in über 60 Ländern tätig.

Bei ihrer anschließenden Tätigkeit für die Unabhängige Patientenberatung Nürnberg e.V. beriet sie Patient*innen gesundheitlich, sozialrechtlich und psychosozial. Die vorgebrachten Erwartungen, Enttäuschungen und Systemprobleme der Patient*innen veranlassten sie, die Interessen der Patient*innen ehrenamtlich im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), im Kuratorium der Bayer  Arbeitsgemeinschaft Qualitätssicherung (BAQ), sowie im Zulassungsausschuss Mittelfranken zu vertreten.

Seit Juli 2016 leitet sie die Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus des Landkreises Forchheim. Hier gilt ihr Hauptinteresse der Versorgungssicherung im ländlichen Raum und der digitalen Vernetzung der Akteure zum Nutzen der Bürger.

Hardy Müller

Hardy Müller M.A., studierte Anthropologie, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Tübingen und Mainz.

Seit 1993 arbeitet er bei gesetzlichen Krankenkassen. Bei der TK übernahm er ab 2002 Aufgaben im Bereich Unternehmensentwicklung, Versorgungsmanagement und im Wissenschaftlichen Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen.

Er war von 2011-2019 Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. (APS) und dort tätig als Geschäftsführer und ehrenamtlicher Generalsekretär. Weitere Tätigkeiten waren u.a. Health Care Risk Manager (HRM, TU München)  oder Berater des 3. Global Ministerial Summit on Patient Safety, Tokyo.

Er ist seit Februar 2019 TK Beauftragter für Patientensicherheit. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Patientensicherheit, personalisierte Medizin und digitale Selbstbestimmung.

Prof. Dr. phil. Silja Samerski

Silja Samerski studierte Biologie (Humangenetik) und Philosophie an der Universität Tübingen. Anschließend promovierte sie mit einer sozialwissenschaftlichen Studie an der Universität Bremen zum Dr. phil. ("Die verrechnete Hoffnung. Von der selbstbestimmten Entscheidung durch genetische Beratung").

Sie arbeitete in verschiedenen wissenschaftlichen Forschungsprojekten sowie als freiberufliche Referentin u.a. zur "Freisetzung genetischer Begrifflichkeiten" in die Alltagssprache, zur Geschichte der Patientenautonomie, zur "Entscheidungsfalle" durch professionellen Entscheidungsunterricht und zu den sozialen und kulturellen Auswirkungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Seit Oktober 2018 ist sie Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer.

Dipl.-Ing. André Sander

Nach einem Studium zum Diplomingenieur für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Medizin-Informatik an der TU Ilmenau begann André Sander am Max Delbrück Centrum in Berlin Buch. Dort beschäftigte er sich mit der Analyse von hochaufgelösten EKGs, bevor er 1998 zur Firma ID Berlin GmbH & Co. KgaA wechselte. Hier entwickelte er erste semantische Suchalgorithmen auf Basis der Wingert-Nomenklatur und transformierte diese in eine Ontologie. In den folgenden Jahren baute er eine Computer-Linguistik Abteilung auf und etablierte den Schwerpunkt „Natural Language Processing - NLP“.

Als einer der ersten medizinischen Terminologieserver entstand bis 2005 unter seiner Federführung ID Logik, das heute in über 1.000 Kliniken eingesetzt wird. Auf diesem bauen zahlreiche Anwendungen auf – unter anderem ID Diacos - das meistgenutzte Werkzeug zur Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren im deutschsprachigen Raum. Ab 2006 entwickelte er ID Pharma Check, eine AMTS-Lösung, aus der in den Folgejahren das Produkt ID Medics entstand, das heute in einigen hundert Kliniken zur digitalen Unterstützung der Medikation eingesetzt wird. André Sander ist aktuell CTO und Prokurist der ID Berlin.

Wilfried Scherz

Wilfried Scherz ist Mitglied und 2. Vorstand des Vereins Know-how-Transfer e.V.

Er hat den Kompetenzpool Zulassung von Medizinprodukten als Seniorexperte des Netzwerks im Medical Valley Erlangen organisiert und moderiert die Community-Sitzungen.

Seine Hauptthemen sind Produktlebenszyklusmanagement, Zulassung von Medizinprodukten und benannte Stellen.

Von 2005 bis 2013 war er Leiter des Designated Q-Persons bei Siemens Healthcare Geschäftsgebiet Advanced Therapy.

Seit 2014 ist er Qualitätsmanagementbeauftragter der Firma softgate in Erlangen.

Herrn Scherz‘ akademischer Hintergrund ist die Physik.

Indira Schmude-Basic

Indira Schmude-Basic wurde 1970 in Bosnien und Herzegowina geboren. Seit 1994 ist sie in unterschiedlichen Funktionen in der Altenpflege tätig.

Berufsbegleitend hat sie ein Studium an der VWA Nürnberg mit dem Abschluss "Diplom Betriebswirtin in Sozial und Gesundheitsmanagement" und an der Hochschule Hof mit Abschluss "B.A Pflege und Gesundheitsmanagement" absolviert. Gegenwärtig besucht sie berufsbegleitend an der FAU ein Masterstudium zum Thema Personal und Organisationsentwicklung.

Seit 2010 ist sie im Pflegezentrum Sebastianspital des NürnbergStifts der Stadt Nürnberg beschäftigt, seit 2012 in der Funktion der Einrichtungsleitung.

Ihre Aufgaben umfassen Budget- (15 Mio.€ Jahresumsatz), Personal- (ca.200 Beschäftigte) und Qualitätsverantwortung (254 Pflegebedürftige). Die Leitung von Projekten, die Entwicklung von Kompetenzen beim Personal, die Entwicklung von neuen Angeboten für die Pflegebedürftigen und die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten gehören zu ihren Aufgaben.

Die Beteiligung an unterschiedlichen Studien wie bspw. Gesundheitsmanagement, Ernährung im Alter ergänzen ihre Tätigkeitsfelder.

Dr. rer. soc. Irene Somm

Dr. Irene Somm, freischaffende Soziologin und Sozialpädagogin in Köln, lehrte und forschte in Zürich, Frankfurt und Köln und gründete 2018 das "Netzwerk Handlungsforschung und Praxisberatung", das sich mit den Grenzen der Standardisierung professionellen Handelns auseinandersetzt und neue Wege geht.

Im Rahmen einer Studie in Kinder- und Jugendarztpraxen hat sie zusammen mit ihrem Team auf die Relevanz von Haltungsfragen im ärztlichen Handeln aufmerksam gemacht und gezeigt, wie der Habitus unter der Oberfläche von expliziten Einstellungen seine Wirkung entfaltet. Aktuell begleitet sie u.a. Professionalisierungsprozesse in der ambulanten pädiatrischen Facharztweiterbildung und gibt Seminare zu motivierender Gesprächsführung (Motivational Interviewing) in sozialpädiatrischen Zentren und Arztpraxen.

Martin Tschirsich

Martin Tschirsich ist unabhängiger IT-Sicherheitsberater und -Analyst. Er studierte Informatik an der TU Darmstadt mit dem Schwerpunkt Computer Vision.

Am IRIT Toulouse konzipierte er Systeme zur Anomalieerkennung und schlug damit ab 2012 die Brücke zur Informationssicherheit. Er modelliert Bedrohungen und identifiziert Schwachstellen in digitalen Anwendungen und Infrastrukturen.

Sein Ziel ist die verbesserte Nutzung von Chancen durch unbeschönigte Offenlegung von Risiken im Sinne der Technikfolgenabschätzung.

Zur Bundestagswahl 2017 demonstrierte er zusammen mit Linus Neumann und Thorsten Schröder vom Chaos Computer Club, in dem er reguläres Mitglied ist, wie die Wahlauszählung manipuliert werden kann. Ende 2018 wies er Sicherheitsmängel in zahlreichen eHealth-Anwendungen nach.

Dr. med. Veit Wambach

Dr. Veit Wambach ist seit 1987 als niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in Nürnberg tätig.

Seit 1997 ist er Vorsitzender der medizinischen Qualitätsgemeinschaft "Praxisnetz Nürnberg Nord e.V.".

Er ist Gründungsmitglied und Vorstandvorsitzender der "Qualität und Effizienz e.G.".

Seit 1992 ist er Delegierter des Ärztlichen Kreisverbands, seit 2002 des Ärztlichen Bezirksverbands und der Bayerischen Landesärztekammer.

Seit 2010 ist er stellv. Vorsitzender des Verbands der niedergelassenen Ärzte Deutschlands - NAV-Virchow-Bund.

2011 hat er mit KollegInnen die Agentur deutscher Ärztenetze ins Leben gerufen. Er war 8 Jahre ihr Vorsitzender. In ihr sind 27 Ärztenetze und –verbünde aus ganz Deutschland zusammengeschlossen.

Außerdem wurde er in 2019 erneut zum Deutschen Ärztetag delegiert (nach 2005 und 2012-2018).

Prof. Dr. med. Hannes Wandt

Geboren 1946, Studium der Humanmedizin in Heidelberg, Montpellier und München; seit 1979 Fortbildung zum FA für Innere Medizin und Hämatologie/Onkologie am Klinikum Nürnberg; Studienaufenthalte am Kantonspital Zürich/Schweiz, dem Karolinska Universitäts-Krankenhaus in Stockholm/Schweden, am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA sowie am Zentrum für Knochenmarktransplantation der Universität Essen; seit 1994 bis 2012 Abteilungsleiter der Einheit für Knochenmarktransplantation am Klinikum Nürnberg; Habilitation 1998 zur experimentellen Therapie des Ovarialkarzinoms mittels Hochdosis-Chemotherapie mit autologer Stammzelltransplantation; multiple Publikationen (110 in PubMed gelistet) von wissenschaftliche Studien im Bereich der Hämatologie und Onkologie sowie Buchbeiträge. Parallel zur ärztlichen Karriere sozialpolitisches Engagement in der verfassten Studentenschaft der TU-München, in der Gewerkschaft ÖTV sowie im ärztlichen Bezirksverein Mittelfranken; friedenspolitisches Engagement seit über 25 Jahren in der IPPNW im Rahmen der Regionalgruppe Nürnberg, Fürth, Erlangen der „Ärzte für Frieden und soziale Verantwortung e. V.“. Mitarbeit an sämtlichen Kongressen von „Medizin und Gewissen“ seit 1996. Ansonsten begeisterter Berg- und Skitourengeher. Seit 2012 in Rente.

Inhalt Tagung 2019

Referierende
Workshops

Presseecho Medizin und Gewissen-Tagung 2019

- Mehr Patienten-Daten bedeuten nicht unbedingt mehr Wissen
Bei der Tagung "Medizin und Gewissen" wurde der Digitale Fortschritt kritisch gesehen.
Nürnberger Nachrichten, 23.10.2019
- Nürnberger Ärztekongress warnt:
Medizin-Apps und Video-Doc: Gesunde Skepsis ist angebracht
Nürnberger Zeitung 19.10.2019
- Patientendaten sind allzu leichte Beute
IT-Sicherheitsexperte kritisiert unüberlegte Digitalisierung im Gesundheitswesen
Nürnberger Zeitung, 18.10.2019
- Spahn, die Digitalisierung und das Stockholm-Syndrom
Wissenschaft.de, 20.10.2019
- Mit Vollgas in die Digitalisierung
IPPNW-Forum Dezember 2019

Medizin und Gewissen

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